„Couch oder Kunst?“ ist der Titel des Sofas, das seit dem Corona-Frühjahr 2020 als Dauerleihgabe der Wilhelm H. Pickartz-Stiftung seinen Platz auf der Pfingstrosenwiese im Forstbotanischen Garten in Köln-Rodenkirchen gefunden hat.
Ansehen
An die Ursprünge des Friedhofs Melaten als Ort der Leprakranken erinnert noch heute die ehemalige Siechenkapelle St. Maria Magdalena und Lazarus an der Aachener Straße, deren Grundstein bereits 1243 gelegt wurde.
Ansehen
Am Waidmarkt unweit des eingestürzten Stadtarchivs steht der Hermann-Joseph-Brunnen des Kölner Bildhauers Wilhelm Albermann aus dem Jahr 1894. Das bemerkenswerte Denkmal wurde 2020 durch die Wilhelm H. Pickartz-Stiftung grundlegend restauriert.
Ansehen
Seit 2018 fördert die Wilhelm H. Pickartz-Stiftung drei Studierende in den Fachbereichen Architektur und Restaurierung und Konservierung von Kunst- und Kulturgut an der TH-Köln im Rahmen des Deutschland-Stipendiums.
Ansehen
Mit dem Ausstellungsprojekt "homeless - refugees welcome?" gab der Kölner Fotograf Manfred Linke Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Gewalt und Unterdrückung nach Deutschland gekommen sind, ein Gesicht.
Ansehen
Der Genoveva-Brunnen aus dem Jahr 1914 ist der einzige erhaltene Jugendstilbrunnen in Köln. Das Brunnenbecken aus Granit und die Bronzeplastik der Genoveva mit ihrem Kind und der Hirschkuh haben den zweiten Weltkrieg nahezu unbeschadet überstanden, doch die gesamte Technik war so marode, dass der Brunnen nicht mehr laufen konnte.
Ansehen
Im Jahr 2018 nahm die Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek den 200. Jahrestag der Testamentsunterzeichnung des Kölner Sammlers und Gelehrten Ferdinand Franz Wallraf (1748-1824) zum Anlass, ein Patenprogramm für den historischen Buchbestand der Sammlung Wallraf ins Leben zu rufen; denn etwa die Hälfte der rund 14.000 Drucke und 544 Handschriften sind in schlechtem Erhaltungszustand.
Ansehen
Bei ihren regelmäßigen Besuchen am Familiengrab auf dem Friedhof in Bodenheim bei Mainz, konnten Wilhelm H. Pickartz und seine Frau beobachten, dass der Zustand der Kreuzigungsgruppe aus dem 17. Jahrhundert immer bedenklicher wurde.
Ansehen
Die Überlebensstation GULLIVER, eine Einrichtung für die Unterstützung obdachloser Menschen in unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof, wird 2015 mit regelmäßigen Zuwendungen gefördert. U. a. wurde die Umgestaltung des Eingangsbereichs mit einem Schließfachsystem für die Besucher finanziell unterstützt.
Ansehen
Seit Gründung der Wilhelm H. Pickartz-Stiftung erhält der Verein „Zartbitter e.V.“ in Köln regelmäßige Zuwendungen. Zartbitter ist eine der ältesten Kontakt- und Informationsstellen gegen sexuellen Missbrauch in Deutschland, die sowohl betroffenen Mädchen als auch Jungen Unterstützung anbietet.
Ansehen
Initiiert und finanziert durch die Wilhelm H. Pickartz-Stiftung ist seit Mai 2002 das Denkmal des Wilhelm Kaesen (1816-1887) im Kölner Volksgarten wieder mit einer Bronze-Büste versehen.
Ansehen
Der nahezu vergessene Park am Rande der Englischen Siedlung in Köln-Raderthal wurde im gemeinsamen Bemühen des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz und einer Bürgerinitiative seit 2001 aus dem Dornröschenschlaf erweckt.
Ansehen
Das Kloster der Benediktinerinnen ist ein Refugium inmitten der lauten Großstadt.
Ansehen
Das ursprüngliche Pförtnerhaus und die Leichenhalle am Haupteingang des Friedhofs wurden während eines Luftangriffs im Jahr 1943 vollständig zerstört.
Ansehen
Der Anfang des Engagements der Wilhelm H. Pickartz-Stiftung auf Melaten ist im Zusammenhang mit der Rekonstruktion der Büste des Wilhelm Kaesen im Volksgarten zu sehen, denn auch das Ehrengrab des ehrenwerten Kölner Kaufmanns aus dem 19. Jahrhundert ...
Ansehen
Die Patenschaftsgräber der Wilhelm H. Pickartz-Stiftung werden in enger Abstimmung mit dem Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege fachgerecht restauriert.
Ansehen
Die Figur des segnenden Christus auf der Grabstätte Weyers/Feith wies im Kniebereich fünf Einschusslöcher aus dem 2. Weltkrieg auf; auch hatten sich Risse im Bereich des Buches und an der Plinthe gebildet.
Ansehen
Gezielte Maßnahmen zur Unterstützung von Kindern und sozial schwachen Mitbürgern wurden in den vergangenen Jahren realisiert.
Ansehen
Regelmäßige Zuwendungen erhält auch die Ulrepforte am
Kölner Sachsenring, für deren Erhalt sich der Verein der
Freunde und Förderer der Ühlepooz ‚Fritz Everhan-Stiftung‘ e.V.
einsetzt.
Ansehen
Im Jahr 2015 erwarb die Wilhelm H. Pickartz-Stiftung die aus Eichenholz und Bronze gearbeitete Skulptur des Bildhauers Roland Lindner „Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg“.
Ansehen
Im 16. Jahrhundert sah man sie in der Kölner Altstadt an den meisten Häusern: Kranbalken. Mit Zahnrädern und Aufzugsseilen dienten sie dazu, schwere Lasten unters Dach zu hieven.
Ansehen